Leben im Mittelalter
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Leben im Mittelalter
Also, dieses Rollenspiel ist in 5 Teile unterteilt! Sie wechsel immer weiter, ich werde reinschreiben, wenn wir in die nächsten Teil kommen!
1. Teil. Der Anfang aller
Eure Eltern sind gestorben, ihr wurdet ausgesetzt, eure Mutter konnte euch nicht versorgen, oder eure Eltern dachten einfach, es würde euch guttuen. Jedenfalls seid ihr in einem Kloster. Das Kloster der Barmherzigkeit in Merida. Das Kloster ist weit weg vom Dorf gebaut. Es gibt einen großen Speißesaal, eine Bibiothek, zwei Waschräume, einenn Hauptraum, eine Kirche, Zimmer und viel mehr. In einem Schlafzimmer sind die Mädchen untergebracht, in einem die Jungen. Neben den Schläfräumen liegen die Waschräume. Alle wichtigen Gebäude, sowie die Kirche, liegen in der ersten Etage. Die Mädchenräume in der zweite, bei den Küchen, und die Jungen in der dritten, bei dem Dachboden. Ihr habt nur ein paar wenige Kleider,wenige Besitztümer, und auch keine eigenen Tiere. Jeder von euch hat Pflichten, und muss regelmäßig und pünktlich zum Essen und zum Gottesdienst gehen. Neben dem Kloster gibt ein einen Hof, einen kleinen Teich wo man schwimmen kann, Gemüsebeete, einen Obstgarten und eine Wiese, wo vier Kühe und zwei Pferde stehen. Ausgang habt ihr immer am Wochenende, ihr dürft sogar am Sonntag, nach der Messe, bis in das kleine Dorf Merida gehen. Es gibt eine Hausmutter und einen Hausvater, Pfarrer, Haushälter und Köche. Die Hausmutter Elizabehta ist für die Mädchen zuständig und Hauswater Maximilian für die Jungen. Liebe ist hier nur, wegen der Frömigkeit, in Maßen erlaubt. Keuschheit ist hier noch Pflicht, was sich in der nächsten Teilen ändert!
Zwischengeschichte
Das Geld was eure Eltern für euch hinterlegt haben ist alle, und das Kloster kann euch nicht behalten. Ihr werdet auf einen Bauernhof geshickt. Lange seid ihr mit dem Wagen unterwegs, durch das Dorf, was am "nächsten" zu dem Bauernhof geht, es heißt St.Louis und durch staubige Feldwege, an Feldern vorbei. Und am Himmel könnt ihr den Hof sehen!
2. Teil. Harte Arbeit, wenig Brot
Nun seid ihr da, auf dem Bauernhof! Es ist ein relativ großes Haus, in ein Zimmer passen immer je vier Mädchen. In den anderen drei Jungen. Es gibt eine Küche, eine Waschzimmer, und ein Gemeinschaftsraum. Und das sind die Aufgaben im Haus, es muss geputzt werden, gekocht werden und Kamin und Herd müssen immer angezümndet werden. Draußen ist eine Scheune mit einer Stute, mehrern Kühen, zwei Ochsen, Hühnern, Schafe und Schweine. Ihr müsst die Tiere versorgen und auch manchmal schlachten und zu Fleisch verarbeiten. Die Ochsen können angespannt werden, für den Pflug, und die Stute vor die Kutsche, um am Sonntag nach St.Louis zu fahren. Bei dem Hof ist auch ein See und ein Wald. Dort könnt ihr schwimmen, fischen, holzhacken (was sehr wichtig ist) und Beeren sammeln. Natürlich könnt ihr am Sonntagsmarkt auch eure Waren verkaufen um Geld einzutreiben.
3.Teil. Stadtleben!
Die Hofbesitzer sind zurück. Natürlich danken sie euch, und ihr bekommt die Miete für eine einfache Wohnung in der Stadt bezahlt. Die Stadt liegt ca. eine Stunde entfernt, sie heißt Norfolk. Dort habt ihr eine gemeinsame Wohnung in der ihr Leben müsst. Ihr könnt Job´s annehmen, der für Essen und Haushalt sorgen. Ihr seid zwar immer noch arm, doch das Leben macht in der Stadt doch viel mehr Sapß!
4. Teil Aufgestiefgen
Ihr habt einen Brief erhalten. Aus irgendeinem Grund gehört euch eine Burg und ein Kleines Landstück. Es ist Abilene. Ihr habt eine Burg, die doch recht zügig ist. Doch ihr habt auch ein kleines Land, über das ihr regieren müsst. Eure Kleider sind schon etwas besser. Doch alles geht besser!
5.Geschafft!
Ihr habt die Gunst des Königs gewonnen! Als er stirbt, dürft ihr das Land Kalgary regieren! Ihr zieht auf ein prachtvolles Schloss. Eure Kleider, aus Samt und Seide. Einfach perfekt! Nur die besten Materialien, nur das beste Leben. Und geht euch das Leben mal gehörig auf den Senkel? Dann verkleidet euch mit alten Kleider und schleicht euch aus dem Schloss, als normale Bürger, dann könnt ihr wiederkommen und euch umziehen.
(am dem 2 Teil ist Liebe richtig erlaubt, genauss wie beim dritten. Beim vierten dürft ihr heiraten, und beim fünften ein Kind bekommen!)
VIEL SPAß!!!!!!!!
Mein Steckbrief (eure einfach einfügen wenn ihr mitspielen wollt)
Mädchen bitte rot, Männer blau)
Marie
blondes, engelsgleiches, gelocktes Haar
meerblaue Augen
schlanker schöner Körper
Daniel
kurzes, schwarzes Haar
rehbraune Augen
1. Teil. Der Anfang aller
Eure Eltern sind gestorben, ihr wurdet ausgesetzt, eure Mutter konnte euch nicht versorgen, oder eure Eltern dachten einfach, es würde euch guttuen. Jedenfalls seid ihr in einem Kloster. Das Kloster der Barmherzigkeit in Merida. Das Kloster ist weit weg vom Dorf gebaut. Es gibt einen großen Speißesaal, eine Bibiothek, zwei Waschräume, einenn Hauptraum, eine Kirche, Zimmer und viel mehr. In einem Schlafzimmer sind die Mädchen untergebracht, in einem die Jungen. Neben den Schläfräumen liegen die Waschräume. Alle wichtigen Gebäude, sowie die Kirche, liegen in der ersten Etage. Die Mädchenräume in der zweite, bei den Küchen, und die Jungen in der dritten, bei dem Dachboden. Ihr habt nur ein paar wenige Kleider,wenige Besitztümer, und auch keine eigenen Tiere. Jeder von euch hat Pflichten, und muss regelmäßig und pünktlich zum Essen und zum Gottesdienst gehen. Neben dem Kloster gibt ein einen Hof, einen kleinen Teich wo man schwimmen kann, Gemüsebeete, einen Obstgarten und eine Wiese, wo vier Kühe und zwei Pferde stehen. Ausgang habt ihr immer am Wochenende, ihr dürft sogar am Sonntag, nach der Messe, bis in das kleine Dorf Merida gehen. Es gibt eine Hausmutter und einen Hausvater, Pfarrer, Haushälter und Köche. Die Hausmutter Elizabehta ist für die Mädchen zuständig und Hauswater Maximilian für die Jungen. Liebe ist hier nur, wegen der Frömigkeit, in Maßen erlaubt. Keuschheit ist hier noch Pflicht, was sich in der nächsten Teilen ändert!
Zwischengeschichte
Das Geld was eure Eltern für euch hinterlegt haben ist alle, und das Kloster kann euch nicht behalten. Ihr werdet auf einen Bauernhof geshickt. Lange seid ihr mit dem Wagen unterwegs, durch das Dorf, was am "nächsten" zu dem Bauernhof geht, es heißt St.Louis und durch staubige Feldwege, an Feldern vorbei. Und am Himmel könnt ihr den Hof sehen!
2. Teil. Harte Arbeit, wenig Brot
Nun seid ihr da, auf dem Bauernhof! Es ist ein relativ großes Haus, in ein Zimmer passen immer je vier Mädchen. In den anderen drei Jungen. Es gibt eine Küche, eine Waschzimmer, und ein Gemeinschaftsraum. Und das sind die Aufgaben im Haus, es muss geputzt werden, gekocht werden und Kamin und Herd müssen immer angezümndet werden. Draußen ist eine Scheune mit einer Stute, mehrern Kühen, zwei Ochsen, Hühnern, Schafe und Schweine. Ihr müsst die Tiere versorgen und auch manchmal schlachten und zu Fleisch verarbeiten. Die Ochsen können angespannt werden, für den Pflug, und die Stute vor die Kutsche, um am Sonntag nach St.Louis zu fahren. Bei dem Hof ist auch ein See und ein Wald. Dort könnt ihr schwimmen, fischen, holzhacken (was sehr wichtig ist) und Beeren sammeln. Natürlich könnt ihr am Sonntagsmarkt auch eure Waren verkaufen um Geld einzutreiben.
3.Teil. Stadtleben!
Die Hofbesitzer sind zurück. Natürlich danken sie euch, und ihr bekommt die Miete für eine einfache Wohnung in der Stadt bezahlt. Die Stadt liegt ca. eine Stunde entfernt, sie heißt Norfolk. Dort habt ihr eine gemeinsame Wohnung in der ihr Leben müsst. Ihr könnt Job´s annehmen, der für Essen und Haushalt sorgen. Ihr seid zwar immer noch arm, doch das Leben macht in der Stadt doch viel mehr Sapß!
4. Teil Aufgestiefgen
Ihr habt einen Brief erhalten. Aus irgendeinem Grund gehört euch eine Burg und ein Kleines Landstück. Es ist Abilene. Ihr habt eine Burg, die doch recht zügig ist. Doch ihr habt auch ein kleines Land, über das ihr regieren müsst. Eure Kleider sind schon etwas besser. Doch alles geht besser!
5.Geschafft!
Ihr habt die Gunst des Königs gewonnen! Als er stirbt, dürft ihr das Land Kalgary regieren! Ihr zieht auf ein prachtvolles Schloss. Eure Kleider, aus Samt und Seide. Einfach perfekt! Nur die besten Materialien, nur das beste Leben. Und geht euch das Leben mal gehörig auf den Senkel? Dann verkleidet euch mit alten Kleider und schleicht euch aus dem Schloss, als normale Bürger, dann könnt ihr wiederkommen und euch umziehen.
(am dem 2 Teil ist Liebe richtig erlaubt, genauss wie beim dritten. Beim vierten dürft ihr heiraten, und beim fünften ein Kind bekommen!)
VIEL SPAß!!!!!!!!
Mein Steckbrief (eure einfach einfügen wenn ihr mitspielen wollt)
Mädchen bitte rot, Männer blau)
Marie
blondes, engelsgleiches, gelocktes Haar
meerblaue Augen
schlanker schöner Körper
Daniel
kurzes, schwarzes Haar
rehbraune Augen
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
He ydas ist bestimmt cool!Hba mir alles durchgelesen..Ihc raffs nur irgendwie ned..kannst dus mir nochmal erklären?
Also ich spiele:
Name:Elisabeth
blond,auch englisches mädchen^^,balu,grünliche augen,schöner Körper,schöne Augen...
Also ich spiele:
Name:Elisabeth
blond,auch englisches mädchen^^,balu,grünliche augen,schöner Körper,schöne Augen...
Re: Leben im Mittelalter
was verstehst du denn nicht?
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
man fängtz bei dem 1. Teil an. Und wenn ich es sage, wechseln wir in den nächsten teil
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
hat man einmal das prinzip raus, geht´s eigentlich^^
Marie
Ich lief überden Hof. Mein einfaches weißes Kleid wehnte bei jeden einzelnem Schritt um meine Beine und betonte meinen Körper. Ich setzte mich auf eine Holzbank und blickte zum Himmel.
Daniel
ich lief die Treppe hoch, zu den Jungenräumen. Als ich etwas klirren und klappern hörter. Ich blieb stehen. Ich hörte. Es kam aus dem Mädchenwaschraum.
Marie
Ich lief überden Hof. Mein einfaches weißes Kleid wehnte bei jeden einzelnem Schritt um meine Beine und betonte meinen Körper. Ich setzte mich auf eine Holzbank und blickte zum Himmel.
Daniel
ich lief die Treppe hoch, zu den Jungenräumen. Als ich etwas klirren und klappern hörter. Ich blieb stehen. Ich hörte. Es kam aus dem Mädchenwaschraum.
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Eli
Als ich fertig war ging ich raus und stieß´mit einem jungen zusammen"Aua..oh entschuldigung"
Als ich fertig war ging ich raus und stieß´mit einem jungen zusammen"Aua..oh entschuldigung"
Re: Leben im Mittelalter
Daniel
ich hiel das Mädchen fest das gegen mich stieß. "Kein Problem. Ist nix passiert. Und bei dir?" fragte ich und lächelte sie an
ich hiel das Mädchen fest das gegen mich stieß. "Kein Problem. Ist nix passiert. Und bei dir?" fragte ich und lächelte sie an
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Daniel
Ich grinste und lachte "Das ist gut" meinte ich zu ihr. "Hey, hast du Lust mit mir runter zu gehen?"
Ich grinste und lachte "Das ist gut" meinte ich zu ihr. "Hey, hast du Lust mit mir runter zu gehen?"
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Daniell
Okey" sagte ich zu dem schönen Mädchen "Wie heißt du überhaupt?" fragte ich
Okey" sagte ich zu dem schönen Mädchen "Wie heißt du überhaupt?" fragte ich
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Daniel
"Elisabeth" weiderholte ich "Ich bin Daniel"
"Elisabeth" weiderholte ich "Ich bin Daniel"
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Daniel
"Danke" meinte ich zu ihr "Kannst du reiten?" fragte ich
"Danke" meinte ich zu ihr "Kannst du reiten?" fragte ich
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Re: Leben im Mittelalter
Gisele (frqanzösisch.. also spricht man schisäl aus)
Aussehen: Blonde, lange harre mir wellen
Charackter: nett, sehr höflich
Gisele
meine eltern waren tot. nun war ich in einem kloster
Aussehen: Blonde, lange harre mir wellen
Charackter: nett, sehr höflich
Gisele
meine eltern waren tot. nun war ich in einem kloster
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Re: Leben im Mittelalter
Daniel
Ich sah 2 weitere Mädchen auf dem Hof. Ich ging mit Elisa zu ihnen. "Hi ich bin Daniel"
Marie
"Ich bin Maire" sagte ich zu ihnen
Ich sah 2 weitere Mädchen auf dem Hof. Ich ging mit Elisa zu ihnen. "Hi ich bin Daniel"
Marie
"Ich bin Maire" sagte ich zu ihnen
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Gisele
,,ich bin Gisele'' sagte ich mit leicht französischem dialekt
,,ich bin Gisele'' sagte ich mit leicht französischem dialekt
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Re: Leben im Mittelalter
Daniel
Ich lächelte "Eine Fränzösin?" fragte ich sie
Marie
ich nickte. Sie hatte sie hatte so einen Dialekt
Ich lächelte "Eine Fränzösin?" fragte ich sie
Marie
ich nickte. Sie hatte sie hatte so einen Dialekt
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Re: Leben im Mittelalter
Gisele
,,ich komme aus frankreich. in der nähe von Paris''
,,ich komme aus frankreich. in der nähe von Paris''
~Isi~- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Daniel
"Ist ja cool" sagte ich bewundernd "Sieht man dir auch an, das du Französin bist"
"Ist ja cool" sagte ich bewundernd "Sieht man dir auch an, das du Französin bist"
Joely- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Gisele
,,ähmm, danke?''
,,ähmm, danke?''
~Isi~- Rollenspiel-Spieler
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Re: Leben im Mittelalter
Daniel
Unterbewusste hatte ich ihr ein Kompliment gemacht "Ja, bitte"
Unterbewusste hatte ich ihr ein Kompliment gemacht "Ja, bitte"
Joely- Rollenspiel-Spieler
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